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Hürden bei der Digitalisierung – und wie man sie überwindet

15. February von DIGITAL2GO in Ratgeber Digitalisierung

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Keine Zeit, zu wenig Geld, keine Fachkräfte? Vorbehalte bei den MitarbeiterInnen? So räumt man die Haupt-Hindernisse der Digitalisierung aus dem Weg – step-by-step.

Laut einer aktuellen Studie des Statista Research Department in Deutschland zählen der Mangel an Fachkräften, Zeit und finanzielle Mittel zu den wesentlichen Hindernissen für Digitalisierungsprojekte. Eine weltweite Umfrage von Proglove bei 1.000 Führungskräften der Logistik-Branche zeichnet ein ähnliches Bild: Umfassende, auch notwendige Vorhaben, werden verschoben, da die Ressourcen fehlen. Die genannten Hindernisse lassen sich lösen, wenn man Schritt für Schritt vorgeht.

Herausforderungen muss man annehmen, Vorurteile abbauen

„Dass das Thema Digitalisierung noch häufige Bedenken verursacht und oft als kompliziert, aufwändig und kostenintensiv gesehen wird, ist uns bei DIGITAL2GO bewusst,“ kommentiert Oliver Lehner, Vice President Partner & Products der KNAPP AG und verantwortlich für die Digitalisierungs-Plattform DIGITAL2GO diese Studien. „Jedes Unternehmen, ob KMU oder Konzern, weiß um die Herausforderungen und Notwendigkeiten der Digitalisierung.“ Zu den sachlich nachvollziehbaren Themen kommen als Multiplikator oft noch Vorbehalte der MitarbeiterInnen im Betrieb hinzu. Diese reichen von prinzipieller Skepsis gegenüber technischen Neuerungen bis hin zur Befürchtung, dass die Digitalisierung den eigenen Arbeitsplatz gefährden könnte. „Wir haben aber durch eine Umfrage mit 160 Industrieunternehmen festgestellt, dass die Mitarbeiterakzeptanz hinsichtlich digitaler Technologien signifikant steigt, wenn man diese in Schulungen schickt“, so Dipl.-Ing. Maria Hulla, Leiterin der Arbeitsgruppe Industrie-Management an der TU Graz. Sie kennt die Sorgen und Vorbehalte von Belegschaften, durch alle Hierarchie-Ebenen hindurch und weiß, wie man diesen begegnen kann: Hat man einmal die Belegschaft von Sinn und Ziel der Digitalisierungsvorhaben überzeugt, kann man sich den Themen Zeit, Geld sowie der generellen Vorgehensweise widmen.

Auch große Projekte beginnen mit dem ersten Schritt

Um den zu seinen Zielen passenden Digitalisierungsprozess initiieren zu können, holt man sich am besten einen unabhängigen Partner an Bord, der einem mit umfassendem Know-how, smarten Produkten und einem starken Netzwerk zur Seite steht. „Wir bieten auf der Plattform eine einfach zugängliche Digitalisierungsberatung durch unseren Partner, aktuelle Informationen und viele smarte Stand-alone-Produkte, die sich rasch und unkompliziert in die bestehende Infrastruktur integrieren lassen. So werden erste Erfolge schnell sichtbar, die dann für das gesamte Digitalisierungsvorhaben sehr motivierend sind,“ sagt Oliver Lehner, der die Vorgehensweise von DIGITAL2GO so zusammenfasst: „Informieren, vernetzen und unkompliziert, aber fundiert beraten – das ist unsere Philosophie.“

Stets aktuelle Informationen aus Theorie und Praxis finden Interessierte im Magazin-Bereich der Plattform, inklusive Tipps zu Förderungen und Case Studies über neue Technologien und ihre unternehmerische Alltagstauglichkeit.

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